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Sexualität
Wenn Sex keinen Spaß mehr macht

mm/LR

26.07.2012Lesedauer: 2 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.

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Sexualität kann auch mit Frust verbunden sein.Vergrößern des Bildes
Sexualität kann auch mit Frust verbunden sein. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Das Liebesspiel sollte Mann und Frau Genuss bereiten.Doch es klappt nicht immer. Vor allem bei Frauen gibt es einige Ursachen dafür, psychische wie auch medizinische. Betroffene schweigen häufig über ihre Probleme. Sieben Gründe, warum im Bett manchmal mehr Frust als Lust aufkommt und was dagegen hilft.

Psychische und körperliche Ursachen

Entgegen der verbreiteten Meinung, Probleme im Bett hätten vor allem psychische Ursachen, gibt es auch eine Reihe medizinischer Gründe. Diese sind jedoch meist behandelbar und noch lange kein Grund, zu verzweifeln oder die Nähe des Partners zu meiden.
Bei einem Libidoverlust spüren Frauen immer weniger Verlangen nach Sex. Auch Schmerzen beim Verkehr nehmen Frauen die Lust, ebenso eine zu trockene Scheide.

Nicht über Probleme schweigen

Umso wichtiger ist es für die betroffenen Frauen, ihre Probleme dem Partner gegenüber offen anzusprechen und bei anhaltenden Problemen medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein ausführliches Gespräch mit einem Arzt ist bei vielen Problemen ebenso wichtig wie eine eingehende Untersuchung, um die individuell geeignete Therapieform zu finden.
Außerdem entlastet das Gespräch mit dem Partner, denn gemeinsam lässt sich besser ein Weg finden, als alleine. Der Druck, den die Betroffene sich selbst aufbaut, kann so verschwinden und in den besten Fällen somit auch das Problem.

Stress vermeiden steigert die Lust

Gerade bei Libidoverlust können bereits Änderungen der Lebensgewohnheiten viel bewirken. Manchen Patientinnen wird geraten, Stress zu reduzieren und genügend Ruhephasen und regelmäßiges körperliches Training in den Alltag zu integrieren. Sind Schmerzen beim Sex das Problem, kommt es oft zu Angst und Verkrampfungen. Hier können oft schon kleine Übungen weiterhelfen, um den eigenen Körper besser kennenzulernen und einschätzen zu können, was gegen diese Verkrampfungen hilft.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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